Weitere Informationen unter +41 (0) 61 - 683 35 30
oder info@futura-montessori-basel.ch

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Rückschau auf den 9. Schweizer Montessori-Tag in Basel

Samstag, 18. März 2017

„SPRACHE: MÖGLICHKEITEN & SCHWIERIGKEITEN

Forschungsergebnisse zu Legasthenie und die Montessori-Praxis; Mehrsprachigkeit und mündliche Sprache in Montessori-Kinderhäusern & Schulen

Veranstalter: Futura Montessori Tagesschule Basel

Veranstaltungsorte

  • UNION Kultur- und Begegnungszentrum, Klybeckstrasse 95, 4057 Basel
  • Futura Montessori Tagesschule Basel, Bläsiring 86, 4057 Basel
    Tel. +41 61 683 35 30, info@futura-montessori-basel.ch

Sponsor: Heutink International, Nienhuis Montessori

  • unter Schirmherrschaft der Assoziation Montessori Schweiz AM(S)

-> Programm als pdf zum Download

Wir haben uns über das große Interesse an unserem Montessori-Tag sehr gefreut, die Veranstaltung war sehr schnell ausgebucht. Heiko Braun als Sponsor eröffnete die Veranstaltung.

Die beiden Eröffnungsvorträge zu den neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zur Legasthenie von Christian Vögeli sowie zur Sprachentwicklung bei Dr. Maria Montessori von Renée Classen waren interessant und spannend gestaltet, auch Geschäftsführer Jens Froehlich fand sie gut.
Jürg Schüepp, Präsident der AM(S), überbrachte ein Grusswort.

Schon als Willkommenskaffee am Morgen als auch in der Pause zwischen den Vorträgen erwartete die Teilnehmer eine durch das Team der Futura und deren Elternschaft liebevoll angerichtete Stärkung mit Obst, Saft, Croissants, Kaffee und Tee.

Nach den beiden Vorträgen wechselten wir in unsere Räume. Für die Mittagspause hatten Team, Eltern und Kinder eine Karotten-Ingwer-Suppe, Käswaihe, Gemüsesticks und als Dessert eine Orangencreme vorbereitet, alles selbst gemacht.

Das Essen kam bei allen sehr gut an, es blieb genügend Zeit zum Umschauen und sich austauschen, in Kinderhaus und Schule.

In den Pausen gab es auch Gelegenheit, sich bei Christina Greussing und Angela Malmgren mit dem Fortgang zum Erdkinderplan vertraut zu machen sowie neue Raritäten bei Petra Braun zu entdecken.

Am Nachmittag fanden dann die Workshops statt, die wir bewusst in kleinen Gruppen gestaltet haben, damit auch dort genügend Möglichkeit zum Austausch blieb.

In der Kaffeepause am Nachmittag gab es selbstgebackenen Kuchen und wieder Zeit für Austausch.

Ohne sie und noch einige andere tolle Unterstützer wäre der Tag nicht so gelungen.
Herzlichen Dank allen Helfern!